80 Freizeit, Sehenswürdigkeiten und mehr in der Südeifel
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an - und so steht der Eifelpark neben Adrenalin pur in den Fahrgeschäften auch für Gemütlichkeit mit Wildtieren in stiller Natur. Erleben Sie einen unvergesslichen Tag im Eifelpark Gondorf, der all diese Besonderheiten mit zahlreichen Attraktionen und über 200 Wildtieren inmitten der wild romantischen Eifel auf über 70 Hektar vereinigt.
Dinosaurierpark in der Teufelsschlucht der Südeifel
Der Park führt Sie auf eine Entdeckungsreise über mehr als 600 Millionen Jahre Erdgeschichte vom Devon, über das Zeitalter der Dinosaurer bis hin zu dem Zeitalter der Urmenschen und sogar in die weit entfernte Zukunft.
Die Porta Nigra wurde vor fast 2.000 Jahren als römisches Stadttor erbaut und hat den Verlauf der Jahrhunderte fast unbeschadet überstanden. Es wurde aus 7.200 Steinquadern erbaut und ist 29 Meter hoch. Heute gehört das Tor zum UNESCO Weltkulturerbe und ist ein Wahrzeichen von Trier.
Der Stausee Bitburg liegt in der Südeifel bei Biersdorf. Der namensgebende Ort Bitburg liegt gut 10 km entfernt. Besonders sehenswert ist eine große Fontäne in der Mitte des Gewässers.
Auf dem 35 hat großen See können Sie vielen verschiedenen Wassersportmöglichkeiten nachgehen, z. B. paddeln, rudern oder Tretbootfahren.
Das Schloss Vianden auch Burg Vianden genannt wurde im 11. Jahrhundert erbaut und ist bis heute erhalten geblieben. Sie gehört damit zu den größten intakten Burgen westlich des Rheins. Die Burganlage ist 85 Meter lang und 30 Meter breit. Sie befindet sich in 310 Meter Höhe oberhalb des kleinen luxemburgischen Ort Vianden.
Für Liebhaber/innen des Rokoko ein Muss: mit zartrosa Front präsentiert sich das Prachtbauwerk direkt neben der Konstantinbasilika.
Hoch- und Niederschloss sowie der Rote Turm entstanden zwischen 1615 und 1676 unter Kurfürst Lothar von Metternich im Stil der Spätrenaissance.
Die Bertrada-Burg ist eine im 13. Jahrhundert erbaute Höhenburg.
Sie wurde aufwendig restauriert und ist weithin sichtbar. Insbesondere die 30 Meter Hohen Wohntürme sind beeindruckend und bieten einen traumhaften Ausblick über die Vulkaneifel.Â
Südlich von Kordel, auf einem 182 m hohen Buntsandsteinfelsen gelegen, thront die heutige Burgruine am Rand des Meulenwaldes. Erzbischof Balduin von Luxemburg ließ sie im 13. Und 14. Jahrhundert mit einem vier Geschosse hoch aufragendem Turm errichten. 1689 gesprengt, wurde die Ruine von Napoleon nach der Besetzung des Rheinlands erobert.
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