Bringt das Kind in Dir zum Leuchten: Mehr als 5.000 Spielzeuge auf 500 qm befinden sich hier auf 3 Stockwerken.
Die Trierer Rolf und Heidi Scheurich haben 1989 aus ihrer Passion ein Museum gemacht. 2010 übernahm es der Verein „Trierer Spielzeugmuseum e.V.“ Auf drei Etagen zeigt das Museum mehr als 5.000 Exponate aus über hundert Jahren Spielzeuggeschichte: Ob Puppen, Blechspielzeug anno dazumal oder lieber die Weltraumausstellung, ob naturbelassene Holzbausteine oder die quietschbunte Plastik-Kinderküche - Sehen -Staunen-Spielen ist die Devise. Letzteres ist hier ausdrücklich erwünscht!
Hier steppt der Bär: ein über 130 Jahres Exemplar des französischen Herstellers Fernand Martin wird des Tanzens nicht müde. Eine Stadt aus 1.000 Lego-Figuren von Marc Wagner mit Alltagsszenen aus dem Mittelalter lässt Ritter und Marktfrauen lebendig werden. Die Wuppertaler Schwebebahn fehlen ebensowenig wie Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge oder Trierer Baudenkmäler. Edmunds Tiergarten zog nach 50 Jahren Dachboden ins Museum ein. Wetten, dass sich die Tiere hier wohler fühlen?
- Faszinierend ist die bunte Kleinstadtszene mit beweglichen Steiff-Tieren. Erleben Sie, wie halbstündlich die Dorfkulisse zum Leben erwacht, und die Dorfbewohner emsig ihr Dorf verschönern.
- Führungen für Geburtstage oder Schulklassen werden angeboten.
- Für Gehbehinderte gibt es einen Treppenlift und eine Rampe sowie einen Wickeltisch für Kleinkinder.
Preise
- Erwachsene: 6,00 Euro, ermäßigt 4,50 Euro
- Jugendliche (11-18 Jahre): 3,00 Euro, ermäßigt 2,50 Euro
- Kinder (4-10 Jahre): 2,50 Euro, ermäßigt 2,00 Euro
- Preisnachlass für Menschen mit Beeinträchtigung, Studierende und Rentner*innen.
Bild Copyright: www.trier- info.de / yaph
Dienstag – Sonntag: 11:00 – 17:00 Uhr